Presse


Downloads


Medien

OE1 Interview mit Irene Suchy vom 9.7.2022

Und das gesamte Interview:

Musica femina


Kritiken

Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch:

Die österreichische Komponistin Elisabeth Naske hat mit diesem Auftragswerk für Luzern und Graz ein hinreißendes, liebevoll instrumentiertes Singspiel für zwei kurzweilige Opernstunden geliefert. Blitzschnell changiert ihre Partitur zwischen barockem Accompagnato-Rezitativ und moderner Atonalität, weihevoller Zauberoper und dramatischer Verismo-Arie. Sogar Gershwin steht Pate für gemütvollen Swing.
(Kronen Zeitung, 20.12.2014 )


Die feuerrote Friederike:

Quer durch die Musikstile erfand sie eine eindringlich brillante Musik, die sich dem breiten Musikgeschmack durchaus verwehrt und dennoch hängen bleibt. (OÖ Nachrichten, 22.1.2007)

‚Volltreffer im fremden Haus‘: .. Elisabeth Naske hat die Geschichte ..wunderbar leicht und kindgerecht vertont, ohne jemals ins Plakative abzurutschen. Da hat die E-Gitarre ebenso ihre Berechtigung wie Leitmotive, Anklänge an die Zwölftontechnik oder eine köstliche Koloraturen-Parodie. Eine schmissige, eingängige Musik, zu der Theresita Colloredo die passenden Texte geschrieben hat. (Kurier, 4.4.2004)

Komponistin Elisabeth Naske hat ein farbenfrohes Klangmuster gestrickt, schreckt auch vor schwierigen Passagen nicht zurück. (Presse, 5.4.2004)

Bestes Stück des Singspiels ist die Musik – durchkomponiert, Stimmungen illustrativ auslotend, mal glitzernd wie bei Glass, mal rhythmisch flott. (Neues Volksblatt, 6.5.2004)

Wunderbar fantasievolle, leichte und reiche Musik auf jeden Fall: Elisabeth Naske kombiniert …nette Hits mit zweistelligem Ohrwurmfaktor mit sinnlich-leichten Ausflügen ins ernste ‚große‘ Opernrepertoire. (Standard, 6.4.2004)

Es ist Zeit für ein Geständnis: Ich habe Tränen gelacht – in dieser Oper! ..Die Musik von Elisabeth Naske quillt mit Charme und Witz und Ohrwurmqualitäten aus dem Orchestergraben. Ein rundum gelungenes, feuriges Vergnügen!

Ganz zum Schluss gelang der Komponistin noch ein musikalisches Bravourstück: Ein gekonntes Lach-Terzett, mit dem der Abend in fröhlicher Stimmung endete.(Neues Volksblatt, 22.1.2007)


Die Omama im Apfelbaum:

…Elisabeth Naske und Theresita Colloredo haben dieses Kunststück geschafft: Ihre musikalische und szenische Umsetzung der ‚Omama im Apfelbaum‘ als Kinderoper am Dach  der Wiener Staatsoper ist so, wie man sich Kinderkultur wünscht: intelligent und originell, bunt und kurzweilig. (Falter, April 2007)

Komponistin Elisabeth Naske packt den Stoff in eine bunte, bewegte, prickelnde Musik. Sie hat das Auftragswerk der Staatsoper ideal umgesetzt. (Krone, 17.4.2009)

Die Musik von Elisabeth Naske ist ein prächtiger Mix aus Nummern, die leicht ins Ohr gehen, Dialogen in natürlichem Tonfall, instrumentalen Pointen und ein bisserl Folklore. (Karl Löbl, Kurier, 17.4.2009)

Die Musik ist eingängig und kindgerecht: Naske mixt Operngesang mit Elementen der Volksmusik und gönnt Andi sogar einen Rap. Text und Musik ergänzen einander perfekt. (Kurier, April 2009)

…Und doch findet die Komponistin zu einer überraschend stimmigen und Einheit gebietenden Musiksprache, die mit vielen Tricks und Kunstgriffen auch das erwachsene Publikum faszinierte…Viel Applaus für eine höchste gelungene Uraufführung (OÖ Nachrichten, April 2009)

Die Musik Elisabeth Naskes ist schwungvoll, abwechslungsreich uns so anspruchsvoll, dass das Mitsingen nicht leicht wäre. (Salzburger Nachrichten, 16.4. 2009)

Elisabeth Naske schafft es – wie schon mit ihrer ‚feuerroten Friederike‘ – spielend den richtigen Tonfall und die passende Musiksprachen zu finden ohne die Geschichte musikalisch zu überfrachten. (Wiener Zeitung, 17.4.2009)


Die rote Zora:

Man könnte einiges lernen von dieser Familienoper. Zum Beispiel, dass es Musik gibt, die auf angenehme Weise modern wirkt, ohne das Publikum zu überfordern.  (Trierischer Volksfreund, 24.3.2009)

Naske instrumentiert geschickt und stimmig. (Trierischer Volksfreund, 24.3.2009)

….angesichts einer sympathischen sehens- und hörenswerten Familien-Oper, die man bedenkenlos fürs Repertoire empfehlen kann. (Trierischer Volksfreund, 24.3.2009)

Die Komponistin besticht durch abwechslungsreiche Melodien, denen eine magische Eingängigkeit innewohnt. (Luxemburger Wort, 23.3.2009)

Am Schluss gab es nicht enden wollenden Jubel für alle Beteiligten. Kein Zweifel: Dem Luzerner Theater ist, was die Öffnung hin zu einem jungen Publikum betrifft, mit dieser Uraufführung ein Volltreffer gelungen. (Luzerner Zeitung, 6.5.2008)

Eingehend wie anspruchsvoll sind die Kompositionen von Elisabeth Naske. (Berner Zeitung, 6.5.2008)

Naskes Musik ist spritzig und brillant instrumentiert. Sie charakterisiert mit wenigen Mitteln die Figuren. (Bündner Tagblatt, 6.5.2009)


Das Städtchen Drumherum:

Elisabeth Naske hat eine Musik geschrieben, die sich souverän durch einen Stilpluralismus von Neobarock und –klassik über romantische und impressionistische Gefilde bis zu Kakophonie und Cluster bewegt. (Standard, 28.10.2013)

Die Komponistin Elisabeth Naske hat zum dritten Mal aus einem Lobe-Stoff eine Oper für Kinder gemacht: kompakt, unterhaltsam, stimmungsvoll, in variantenreicher Klangsprache. Kein Wunder, dass die Uraufführung im Kinderzelt auf dem Dach der Staatsoper bestens ankam. (Salzburger Nachrichten, 29.10.2013)

Naske, die bereits 2007 Lobes „Omama im Apfelbaum“ für das Kinderzelt vertonte, packt den Nokia Klingelton ebenso in ihre Partitur wie Pop-Rhythmen, scheut keine Dissonanzen und auch nicht das rockige Schlagzeug und treibt mit allerlei Schlagwerk die Handlung voran. Das Libretto von Johanna von der Deken ist durchaus ambitioniert und mag allzu junge Zuschauer noch überfordern, alles in allem kann „Das Städtchen drumherum“ jedoch als idealer Einstieg für Kinder in die Welt der Oper dienen. (APA, 27.10.2013)


Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch:

Diese Spritzigkeit überträgt Naske in die Musik, ein unterhaltsames, ja kunterbuntes Gemisch aus Alt und Neu. Zwar kommen durchaus Dissonanzen vor. Sie sind jedoch weniger einer musikalischen Grundhaltung als vielmehr passend auf die Handlung komponiert – eingesetzt wenn Spannung und Bedrohlichkeit sich verdichten. (Neue Luzerner Zeitung, 7.6.2014)

Die österreichische Komponistin Elisabeth Naske hat mit diesem Auftragswerk für Luzern und Graz ein hinreißendes, liebevoll instrumentiertes Singspiel für zwei kurzweilige Opernstunden geliefert. Blitzschnell changiert ihre Partitur zwischen barockem Accompagnato-Rezitativ und moderner Atonalität, weihevoller Zauberoper und dramatischer Verismo-Arie. Sogar Gershwin steht Pate für gemütvollen Swing. (Krone, 20.12.2014)


Das kleine Ich-bin-Ich:

Diese CD sollte verpflichtend in jeder Schulbibliothek vorhanden sein, und allen Eltern von Kleinkindern sei diese Aufnahme soundso herzlichst empfohlen. „Das kleine Ich bin Ich“ ist bisher die mit Abstand gelungenste Kinderbuchvertonung von allen mir bekannten….Naske zaubert entzückende Melodien hervor, sodass diese halbe Stunde allerbester Unterhaltung, von allen Beteiligten mit Intelligenz und Herz aufbereitet, im Nu vergeht. Am besten kann man diese Aufnahme mit drei Worten kommentieren: Kaufen! Kaufen! Kaufen!


 Sindbad, der Seefahrer:

Die Erzählung ist mit der Musik von Elisabeth Naske atmosphärisch und dicht untermalt. Ihre charmante Kammermusik duftet nach Orient und ist doch nie Klischee. (NMZ 11/04)


Lollo:

Was lernt man also aus „Lollo“ und ihrer Geschichte? Erstens, dass nicht alles Mist ist, was auf dem Müll landet, und zweitens, dass aus wenig gut gemachte Theater-und Konzertstücke für Kinder entstehen können. (Vorarlberger Nachrichten, 13.6.2016)

„Das war das beste Stück, welches wir jemals gesehen haben.“, meinten die beiden bereits kulturerfahrenen jungen Damen. Dem kann man sich nur anschließen. (Opernfreund, 25.4.2016)